Wärmepumpen können sehr vernünftige Alternative sein

FDP zur Information bei Unternehmen Waermequelle GmbH in Echzell
>> Der Vorsitzende der FDP Kreistagsfraktion Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn und sein Vertreter Peter Heidt haben gemeinsam mit der Fraktionschefin der Liberalen in Altenstadt den Geschäftsführer der Firma Waermequelle GmbH, Youri Kissner in Echzell besucht. Vor 1.5 Jahren waren die Liberalen schon einmal vor Ort, da war das Unternehmen gerade in der Startphase.
>> „Wir haben seit Beginn etwa 150 Wärmepumpen insbesondere in der Wetterau neu eingebaut. Unsere Besonderheit ist, das wir unseren Kunden als Hersteller und regionaler Handwerksbetrieb ein Produkt anbieten können, dass passgenau auf die Gegebenheiten der Immobilie und dem Heizverhalten der Bewohner zusammengestellt werden kann,“ so der Geschäftsführer. Man unterscheide sich vom klassischen Installateur, der alle Heizungsarten einbaut. Die Echzeller mit langjähriger Erfahrung in der Kältetechnik haben sich von Anbeginn als Hersteller und Handwerksbetrieb auf 1-3 Familienhäuser konzentriert. „In diesem Marktsegment haben wir eine spezielle Auswahl von uns konstruierter Wärmepumpen, die von uns auch gezielt produziert und fortlaufend entwickelt werden. So können wir ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis präsentieren, das jedem Vergleich standhält und dem Kunden ein Rundum sorglos Paket bieten,“ ergänzte Kissner.
>> Treibende Kraft für das stark wachsende Unternehmen sei derzeit die Mund zu Mund Propaganda von zufriedenen Kunden, aber auch die Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer, der IHK, auch in Verbänden wie dem BVMV, die gerade in der Wetterau eine sehr rührige Gruppe gebildet haben.
>> Für den auch in Bad Nauheim als Stadtverordneter tätigen Peter Heidt stand die Frage im Vordergrund, ob Wärmepumpen auch bei der kommunalen Wärmeplanung nutzbar seien. Dies hänge, so der Fachmann, an zahlreichen Parametern, sollte Fernwärme vorhanden sein, hätten die Hauseigentümer häufig leider keine freie Auswahl.
>> Abschliessend schlugen die Liberalen vor, dass sich die Waermequelle verstärkt um Auszubildende und Praktikanten kümmern solle. „Dann hat man nicht nur eine bessere Auswahl für künftige Mitarbeiter, die jungen Leute machen bestimmt auch persönlich überzeugende Werbung,“ so Hahn.
V.l.n.r. : Peter Heidt, Natascha Baumann, Youri Kissner und Jörg-Uwe Hahn.