Unfallhilfe endet nicht beim finanziellen Ausgleich
Der heimische FDP-Landtagsvizepräsident Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn besuchte gemeinsam mit den beiden FDP-Kreisvorstandsmitgliedern Joachim Pfeil und Christopher Hachenberg die in Bad Vilbel Massenheim angesiedelte PRO CLIENTA Unfallhilfe. Begrüßt wurden die Liberalen vom Geschäftsführer Norbert Ott.
Das inhabergeführte Sozialunternehmen ist die zentrale Anlaufstelle für Menschen, die durch unverschuldete Unfälle oder schwere Erkrankungen in eine schwierige Situation geraten sind und Hilfe bei der Durchsetzung ihrer Ansprüche benötigen. Dabei steuert PRO CLIENTA Unfallhilfe den gesamten Prozess und ist das Bindeglied zwischen Fachanwälten, Fachärzten, technischen und medizinischen Sachverständigen, Therapeuten, REHA-Beratern und Behandlern. Norbert Ott selbst war einst Betroffener eines schweren Unfalls und aus seinen eigenen Erfahrungen heraus entstand seine Vision, anderen Menschen in Ausnahmesituationen zu helfen und sie zu unterstützen. Gemeinsam mit seiner Ehefrau und Miteigentümerin Susanne Ott setzten sie mit einem Team von erfahrenen Experten die Vision in die Tat um und gründeten vor mehr als 27 Jahren ihr Unternehmen.
Auf Nachfrage von Hahn wurde mitgeteilt, dass 8 von 10 Neumandate auf Empfehlung zu PRO CLIENTA Unfallhilfe kommen. Zusätzlich werden u.a. die Patientenhilfe sowie eine Tierunfallhilfe für Tierunfälle angeboten. Die Vergütungsabrechnung gegenüber den eigenen Aussendienstmitarbeitern erfolgt durch Fallpauschalen.
Alle drei FDP Vertreter zeigten sich beeindruckt über die Menge an angebotenen Dienstleistungen. „Neben der reinen finanziellen und materiellen Schadensabwicklung darf die persönliche Komponente bei einem Unfall nicht vernachlässigt werden. PRO CLIENTA Unfallhilfe arbeitet im Team familiär, authentisch und nah am Menschen, “ so der Inhaber Ott.
Für die Zukunft teilte er mit, dass PRO CLIENTA Unfallhilfe sich gegenüber kommunalen Organisationen bekannter machen möchte. Hahn ist gerne bereit in seiner Funktion als Magistratsmitglied der Stadt Bad Vilbel eine Verbindung für Gespräche herzustellen. „Es freut mich ferner, dass Ott mit dem Standort Bad Vilbel sehr zufrieden ist. Das zeigt mal wieder welche Attraktivität hier vorherrscht. Das muss Ansporn sein in der Zukunft noch mehr für die lokalen Gewerbetreibenden auf die Beine zu stellen“, so Hahn, der auch Vorsitzender der FDP-Kreistagsfraktion ist.
Foto v. l. n. r.: Joachim Pfeil, Christopher Hachenberg, Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn, Norbert Ott.
Pfeil lernte das Unternehmen und Ott auf der Vil-Bella-Vita-Messe in Bad Vilbel kennen und war sofort von der Geschäftsidee angetan. „PRO CLIENTA Unfallhilfe leistet gutes für Menschen, die besonders nach einem Autounfall mit Personenschäden und allen anderen Unfallarten vollumfängliche Hilfe benötigen“, so Pfeil.
Auf Anfrage von Hachenberg, was potenzielle Mitarbeiter mitbringen müssen, antwortete Ott: „Für uns ist neben der fachlichen Kompetenz das menschliche und soziale wichtig. Menschenverstand ist in diesem Zusammenhang leider in der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich.“
Abschließend wies Hahn daraufhin, wie wichtig gerade kleine Unternehmen für den Wirtschaftsstandort südliche Wetterau sind. „Wir Freien Demokraten würdigen ihren Fleiß und wollen weiterhin ihr Ansprechpartner sein.“
