Rahn-Farr: „Endlich können wir in Büdingen unsere Gäste angemessen unterbringen“

23.10.2024

FDP besucht Fürstenhof
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>>>> Wilhelm Röder, der Inhaber und Betreiber des runderneuerten Fürstenhofes in Büdingen, begrüßte die heimische FDP-Stadtverordnete Andrea Rahn-Farr und ihren Kreistagskollegen Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn in den neugestalteten Räumen. Die liberalen Gäste erinnerten sich noch an den Zustand des Gebäudes zu Zeiten des Kinobetriebs. „Wir waren früher gerne mit unseren Kindern hier, ich weiß natürlich, wo die Popcorn-Bar war,“ erklärte Rahn-Farr.
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>>>> Heute sei der damalige Eingangsbereich der Frühstücksraum. „Der rote Teppichboden ist durch einen Steinfußboden ersetzt, die Sandsteinwand ist freigelegt, das ist jetzt ein völlig anderes Ambiente,“ so die heimische FDP-Abgeordnete begeistert. Auch habe man mit dem Fürstenhof nunmehr eine weitere Möglichkeit, sowohl private Gäste wie auch geschäftliche Besucher angemessen unterzubringen.
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>>>> Wilhelm Röder bestätigte, dass an den Wochentagen hauptsächlich Monteure und andere Geschäftsreisende zu den Gästen gehörten. „Am Wochenende sind es meistens Menschen, die hier in Büdingen an Familienfeiern teilnehmen, von Taufen über Hochzeiten bis hin zu Geburtstagsfeiern. Auch gibt es zahlreiche Besucher der Märkte,“ ergänzte Röder.
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>>>> Für Hahn war es auch in seiner Funktion als Vorsitzender der FDP-Kreistagsfraktion wichtig, einen Zusammenhang mit der besseren touristischen Erschließung von Oberhessen herzustellen. „Allein Büdingen gilt als Klein-Rothenburg. Wir haben den Keltenfürsten, die Ronneburg und die Kloster Konradsdorf. Wir haben den Vulkanradweg und Natur pur im Vogelsberg. Das alles ruft doch danach, durch geschicktes Management der Wetterauer Tourismusexperten endlich zusammengeführt zu werden. Die notwendigen Übernachtungsmöglichkeiten bieten immer häufiger private Investitionen wie beim Fürstenhof in Büdingen,“ so die politische Einordnung des FDP-Fraktionsvorsitzenden.
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>>>> Hoffentlich bringe die Landesgartenschau 2027 einen entsprechenden Schub.

V.l.n.r. : Wilhelm Röder, Andrea Rahn-Farr und Jörg-Uwe Hahn