Makabre Wortwahl von Erich Spamer ‚bildlich gemacht‘
Wetteraukreis – Die sechs Spitzenkandidaten der FDP Wetterau Peter Heidt (Bad Nauheim), Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn (Bad Vilbel), Wolfgang Patzak (Büdingen), Regine Feyl (Karben), Julia Raab (Wölfersheim) und Andrea Nöchel-Jacobi (Rosbach) haben einen sehr symbolischen Besuch für den FWG Spitzenkandidaten bei die Kreistagswahl und Bürgermeister von Büdingen Erich Spamer durchgeführt. Spamer hatte in seiner persönlichen Auseinandersetzung mit Landrat a.D. Joachim Arnold (SPD) um die organisatorische, persönliche und natürlich politische Verantwortung für das zu verhindernde Hochwasser von ‚Hexenkessel’ gegen ihn gesprochen.
„Im Zuge unserer Sommerreise zum Thema Tourismus hat Spamer meine Landtagskollegin Wiebke Knell und mich auch zum Hexenturm in Büdingen geführt und uns sehr detailliert über das harte Leben dieser vollkommen unschuldigen und willkürlich Verfolgten meist Frauen im Mittelalter informiert,“ so Hahn weiter. Der makabre Vergleich mit der großen Portion Selbstmitleid habe die Freien Demokraten provoziert, Spamer scheinbar im Hexenturm einen Besuch abzustatten. Offensichtlich sei wohl Spamer weder unschuldig noch werde willkürlich nach Versäumnissen von ihm ermittelt. Eine solche Wortwahl dürfe man einfach in einer Demokratie und einem Rechtsstaat nicht durchgehen lassen, so die Freien Demokraten.
Natürlich müsse der gesamte Wetteraukreis wissen, so Heidt weiter, was der FWG Spitzenkandidat so alles veranstalte. „Er sollte einfach die politische Verantwortung übernehmen. In Büdingen und im Wetteraukreis!“