Günstiges Wohnen beginnt mit günstigen Baustoffen

Günstiges Wohnen beginnt mit günstigen Baustoffen Hahn (FDP):

Bürokratie- und Untersuchungskosten werden immer höher!

Anlässlich eines regelmäßigen Besuches der Johannes Nickel GmbH in Nidda hat der heimische FDP-Landtags- und Kreistagsabgeordnete Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn festgestellt, dass durch immer stärkere Auflagen bei Erdaushub- und Bauschutt sowie bei der Gewinnung von Sand und Steinen die Kosten für Neubauten immer höher werden. „Wer in Frankfurt nach preisgünstigem Wohnraum ruft, darf nicht gleichzeitig die Unternehmen mit zusätzlichen Aufgaben und Kosten belasten, die für die Gewinnung der Grundstoffe zuständig sind“, machte Hahn in dem Gespräch mit Geschäftsführung Dr. Bettina Nickel, Ihrem Bruder Johanns Udo Nickel und dem technischen Leiter Uwe Hank geltend.

Sowohl das Bundesbodenschutzgesetz wie aber auch entsprechende Richtlinien des Landes Hessen machten es immer schwerer, zum Beispiel Bodenaushub in Hessen zu deponieren. „Uns ist bekannt, dass es immer mal wieder einen Bodenaushub-Tourismus in die Nachbarländer Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz gibt. Das ist erstens unökologisch, zweitens sehr teuer“, hob Frau Dr. Nickel hervor, die die Bauwirtschaft auch wieder als Mitglied der Vollversammlung der IHK Gießen, Wetterau und Vogelsberg vertritt.

Sowohl der FDP-Gast wie auch die Geschäftsleitung der Johannes Nickel GmbH waren sich einig, dass man wieder zu der ursprünglichen Idee des „Kreislaufwirtschafts Systems“ zurückkommen soll. Danach habe jedes Produkt seine bestimmte Rolle  in diesem Kreislauf, man müsse es nicht herausbrechen  und mit zusätzlichen Auflagen und Kontrollen belasten.

Natürlich sei, so Hahn, dessen Ahnen über mehrere Jahrhunderte einen Hof ganz in der Nähe bewirtschaftet haben, Nickel eine wirtschaftliche Stütze für die Region. Da man in einem größeren Konzern, MHI, eingebunden sei, sei sicherlich auch eine langfristige Sicherheit vorhanden.