FDP-Politiker besuchen Kinderfarm Jimbala in Friedberg
Hahn: „Jim Knopf war auch mein Lieblingskinderbuch – jetzt Namensvetter in Friedberg“
Der Wetterauer FDP-Landtagsvizepräsident Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn hat gemeinsam mit dem FDP-Kreistagsabgeordneten und Wetterauer Spitzenkandidaten zur Landtagswahl Jochen Ruths den Verein Kinderfarm Jimbala e.V. besucht.
Der Verein Kinderfarm Jimbala e.V. betreibt in fußläufiger Nähe zur Friedberger Altstadt einen Aktivspielplatz und schafft damit einen naturnahen Erlebnisraum für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren. Der Aktivspielplatz kann von allen Kindern aus der Region gebührenfrei genutzt werden. Darüber hinaus bietet die Kinderfarm Jimbala Ferienspiele und spezielle Aktionen und Projekte an. Auch ein Kindergarten mit eigenen Hühnern und einem Hahn gehört zur Kinderfarm.
„Wir machen Feuer, backen Stockbrot, schnitzen, buddeln, arbeiten an unseren Hütten und vieles andere mehr. Bei uns gibt immer etwas zu tun, viel zu entdecken und auszuprobieren. Obwohl die Natur vor der Haustür ist, verbringen Kinder heutzutage immer weniger Freizeit im Grünen. Der ländliche Raum um Friedberg und Bad Nauheim bietet ideale Bedingungen für unsere Kinderfarm, die Kindern einen geschützten Rahmen bietet für selbstbestimmtes Erleben und Lernen“, erklärte die zweite Vorsitzende des Vereins Karin Johannsmann den Liberalen. Im Zuge des Ukrainekrieges habe man auch Angebote für ukrainische Kinder geschaffen.
„Unsere Kinder lernen nie wieder so einfach, mühelos und gerne wie vor dem 6. Lebensjahr. Die frühkindliche Bildung legt den Grundstein für einen erfolgreichen späteren Bildungs-, Berufs- und Lebensweg. Hier bei Jimbala kommen Kinder auf besonderer Art und Weise mit der Natur in Kontakt“, lobte FDP-Politiker Ruths bei dem Austausch.
Hahn nutzte den Besuch auf der Kinderfarm, um dem Verein einen Spendenscheck in Höhe von 300 Euro aus seinen Verfügungsmitteln als Landtagsvizepräsident zu überreichen. „Kinder sind unsere Zukunft. Es ist mir besonders wichtig, mich regelmäßig über soziale Projekte für Kinder zu informieren und diese bedeutsame Arbeit auch zu unterstützen“, so der ehemalige Justizminister bei dem Besuch in Friedberg abschließend.