FDP-Landtagsvizepräsident Hahn trifft NiSiPharm

01.02.2022

Austausch über New Work und Familienfreundlichkeit im Unternehmen

Hahn: „NiSiPharm hat es geschafft, dass alle Mitarbeiter:innen selbstbestimmt Arbeiten und diese Chance für sich nutzen können.“

Virtuell hat der Wetterauer FDP-Landtagsvizepräsident Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn die NiSiPharm GmbH mit Sitz in Florstadt besucht, um sich bei Geschäftsführerin Dr. Silke Sittner und einigen ihrer Mitarbeiterinnen über das Unternehmen zu informieren.

Die NiSiPharm beschäftigt neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und  unterstützt seit 2008 exklusiv Pharma-Unternehmen mit maßgeschneiderte Lösungen im Projektmanagement, wie z.B. der Entwicklung und Organisation von  Aufklärungs- oder PR-Initiativen, der Eventkoordination oder des Webseiten – Management.

„Das besondere an unserer Arbeitsweise ist, dass wir keinen klassischen Unternehmenssitz mit Bürofläche haben. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten alle rein virtuell aus dem Homeoffice, beispielsweise in Darmstadt, Köln, Düsseldorf, Berlin oder Münster“, berichtete Dr. Sittner. Und auch die Mitarbeiterinnen berichteten von den vielen Vorzügen des Arbeitens bei der NiSiPharm: „Bei unserer Arbeitgeberin können wir unsere tägliche Arbeitszeit frei einteilen, natürlich abgestimmt auf die Bedürfnisse unserer Kunden. Auch die  wöchentlichen Arbeitszeit können wir uns bedarfsgerecht, flexibel einteilen. Dies macht die Organisation von Familie und Beruf für uns deutlich einfacher“, erklärten die Mitarbeiterinnen Barbara Käferstein und Karin Amrosik.

Auch das Persönliche kommt bei dieser rein virtuellen Zusammenarbeit nicht zu kurz: „Wir treffen uns zum Beispiel einmal im Jahr zu einem Teamevent und gehen dabei in den persönlichen Austausch.  Zu dieser Form von selbstständigem Arbeiten gehört natürlich auch eine gewisse Disziplin, und man muss bereit sein, alleine von zu Hause aus zu arbeiten“, so die Geschäftsführerin.

Dr. Sittner nutzte die Gelegenheit, um bei dem Austausch mit dem FDP-Landtagsabgeordneten Hahn für eine gewisse unternehmerische Freiheit zu werben. „Unser Unternehmen benötigt auch in Zukunft einen großen Gestaltungsfreiraum, nicht zu viele Vorgaben und Einschränkungen und eine angemessene Deregulierung.“

Der ehemalige Justizminister Hahn lobte die besondere Arbeitsweise des Unternehmens: „New Work und die Digitalisierung ändert nicht nur die Art und Weise wie wir leben, sondern insbesondere auch wie wir arbeiten. Nicht zuletzt durch die Corona-Krise ist Homeoffice mittlerweile für viele Menschen Wunsch und Wirklichkeit. Dadurch entsteht eine tolle Flexibilität, um etwa Familie, Pflege und Karriere unter einen Hut zu bekommen. Die NiSiPharm hat es geschafft, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbstbestimmt arbeiten und diese Chance für sich nutzen können.“ Unserer Wirtschaft müsse der Freiraum und die Bedingungen verschafft werden, die sie für ihre wichtige Leistung benötige.