Ein Kandidat mit Sachverstand und Gespür für den richtigen Weg

14.12.2016

FDP-Fraktion präsentiert Helge Müller aus Friedberg als Bewerber für die Position des Ersten Stadtrats

Achim Güssgen-Ackva: „Ein Kandidat mit Sachverstand und Gespür für den richtigen Weg“

„Die Friedberger FDP wird Helge Müller als Kandidat für die Wahl zum Ersten Stadtrat am 16. Februar 2017 aufstellen.“ Dies teilte Achim Güssgen-Ackva, der Fraktionsvorsitzende in der Stadtverordnetenversammlung und Vorsitzende der FDP in Friedberg, mit. „Helge Müller hat alles, was ein guter Bewerber braucht. Er bringt als Mitarbeiter der Deutschen Bundesbank einen breit angelegten Sachverstand für die Hauptaufgabe des Ersten Stadtrats, die Kämmerei mit, er hat in seiner Offiziersausbildung bei der Bundeswehr gelernt, wie man Mitarbeiter führt und er trägt als Familienvater Verantwortung für die nächste Generation.“

Der 1975 in Osterode geborene FDP-Bewerber für die derzeit vakante Position des Ersten Stadtrats ist verheiratet und hat mit seiner Gattin drei Kinder. Er ist ein sehr aktiver Vater, der sich die Erziehungsarbeit mit seiner Frau teilt. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist Müller ein wichtiges Anliegen, das er in Friedberg fördern möchte.

In der Deutschen Bundesbank ist er seit 2010 tätig und wirkt dort im Unternehmenscontrolling des Eurosystems, in enger Zusammenarbeit mit Mitarbeitern aus anderen europäischen Zentralbanken. Zu seinen Aufgaben gehört die Implementierung und Weiterentwicklung von Richtlinien und Regelungen im Eurosystem mit Controlling-Bezug, die fachliche Betreuung von Eurosystem-Ausschüssen, die Mitarbeit in Arbeitsgruppen dieser Ausschüsse und gemeinsam mit seinem Team die fachliche Vorbereitung der Leitung der Bundesbank für die Sitzungen des EZB-Rates. „Herr Müller ist vor diesem Hintergrund bestens geeignet, die Aufgaben der Kämmerei zu übernehmen. Wir wollen mit ihm erreichen, dass solide und geordnete Finanzen im Mittelpunkt der Haushaltsüberlegungen stehen“, so Achim Güssgen-Ackva.

Güssgen-Ackva betonte, dass der FDP-Kandidat bei der Bundeswehr gelernt hat, wie man ein großes Team leitet. „Eine moderne Armee lebt schon lange nicht mehr davon, dass einer kommandieren kann. Vielmehr kommt es darauf an, ein Team zu leiten, dass von den Aufgaben überzeugt ist und diese kompetent erledigen kann.“ Dies sei für die Eigenbetriebe der Stadt, die Stadtwerke und die Entsorgungsbetriebe von besonderer Bedeutung, die sich unter seiner Leitung weiterentwickeln könnten.

„Als immer noch junger Familienvater weiß er um die Fragen und Themen, die Kinder und junge Menschen und Familien bewegen. Zusammen mit seinem beruflichen und persönlichen Werdegang ist das eine sehr gute Voraussetzung für die vom Ersten Stadtrat in Friedberg verantworte Jugendarbeit.“
Seine akademische Ausbildung hat Müller an der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr in Hamburg und an der Universität des Saarlandes absolviert. Er ist Diplom-Kaufmann und hat einen Aufbaustudiengang mit dem Abschluss Master of Laws mit Schwerpunkt Steuerrecht vorzuweisen.

„Helge Müller ist mit seiner Familie in Friedberg zuhause, er lebt jedoch erst seit einigen Jahren hier. Das halte ich für wichtig. Er bringt den Blick von außen mit, er hat in verschiedenen Stationen in einigen Städten in Deutschland Erfahrungen gesammelt. Auf diese Weise kann er unbefangener und jenseits eingetretener Pfade an die Aufgaben herangehen als jemand, der diesen Blick nicht hat“, so der liberale Fraktionsvorsitzende. „Ich freue mich sehr, dass er bereit und vor allem in der Lage ist, sich der Aufgabe des Ersten Stadtrats zu stellen. Wir gehen zuversichtlich in den Wahlabend am 16. Februar 2017 und sind sicher, dass er über die FDP-Fraktion hinaus Zustimmung finden wird.“